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AutorenbildChristoph Müller

Die schmerzhafte Wahrheit, warum Dein chronisches Leiden nicht endet


LeidFrei Christoph Müller

Ich hasse Spagat.


Und dennoch zwinge ich mich dazu, ihn zu beherrschen.


Zehn Minuten Qual – und danach spürst Du die Freiheit, die Lebendigkeit, und insgesamt fühlst Du Dich wohler.


So in etwa gestaltet sich mein heutiger Blog.


Schmerzhaft.


Aber danach geht es Dir besser.


Die gute Nachricht: Den Blog zu lesen dauert nicht 10 Minuten.


Heute möchte ich darüber sprechen, warum Dein Leidensweg Dich einen hohen Preis an Geld, Zeit und Nerven kostet und wie Du dir das ersparen kannst.


Wenn Du kein Problem hast, kein chronisches Leiden, das Dich quält, dann bist Du ein Glückspilz – eine seltene Ausnahme.


Gemäss Statistik leidet heute jeder Dritte an chronischen Krankheitssymptomen.

Für diese Gruppe und alle anderen, die in den Statistiken nicht erfasst sind, habe ich eine wichtige Botschaft.


Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Du leidest? Oder weshalb Dein Leiden einfach kein Ende nimmt?


Gewiss.


Und Du hast vermutlich versucht, Dein Leiden mit medizinischen Prozeduren zu lösen.


„Ich habe ein Leiden. Also ab zum Hausarzt.“


„Die verschriebenen Medikamente helfen nicht. Also ab zum Spezialisten.“


„Die neuen Medikamente mögen helfen, machen mich jedoch abhängig und haben Nebenwirkungen. Ich nehme diese Medikamente und die Medikamente gegen die Nebenwirkungen über lange Zeit pflichtbewusst weiter - Monate, Jahre, vielleicht ein Leben lang.“


Bist Du damit geheilt? Nein.


Mehr Medikamente lösen Dein Problem nicht.


Mehr Dreck riecht auch nicht besser als ein bisschen Dreck.


Im Gegenteil, es wird nur noch schlimmer.


Was ist dann die Lösung? Was ist die Ursache?


Es ist Deine Psyche.


Ich wiederhole mich:


Psyche.


Dein langfristiges Leiden kannst Du nicht mit „guten“ Medikamenten kompensieren.


Du kannst auch kein Unkraut im Garten oberflächlich abschneiden und hoffen, dass es verschwindet.


Was bedeutet es zu leiden?


Viele Mediziner machen aus Leiden eine Raketenwissenschaft.


Ich kann es Dir in einem Satz erklären.


Beantworte einfach diese Frage:


Was kostet es Dich zu leiden?


Für mich kostet es Geld, Zeit und Nerven.


Und es macht unfrei, abhängig und schränkt die Lebendigkeit ein.


Fakt ist: Viele Leidende stellen sich diese Frage nicht.


Die schlechteste Antwort ist diese:


Wir haben ein gutes Gesundheitssystem.


Wenn das Gesundheitssystem so gut ist, sollte es immer mehr gesunde Menschen geben, und die Krankenversicherungsprämien sollten sinken! Doch das Gegenteil ist der Fall.


Leiden erfordert Mut, eine Entscheidung.


Sich zu trauen, nicht jeden Hans und Franz dieser Welt anzusprechen und Dein Leiden oberflächlich behandeln zu lassen, sondern es wie Unkraut an der Wurzel zu packen und auszureissen.


Wenn Du die Kostenfrage Deines Leidens für Dich noch nicht endgültig und definitiv beantwortet hast, dann musst Du zurückgehen.


Gehe zurück auf „LOS“.


Richte Dein Leiden nach der Ursache aus.


Und vergiss das Gesundheitssystem so lange, bis Du nicht Deine Leidensursache in Stein gemeisselt hast.


Vage Sprüche wie „Es geht um meine Sorgen und Ängste, die mich krank machen“, zählen nicht.


Das ist nicht konkret. Das ist nicht greifbar.


Die Ursache sollte so scharf wie ein Messer ergründet sein, damit Du auch all die Geschwüre entfernen kannst, die Du eben NICHT ansprechen möchtest.


Sich vom Leiden zu befreien bedeutet auch, auf all die Dinge zu verzichten, die Dich krank gemacht haben.


Das drücke ich schon allein mit dem Namen „LeidFrei" aus.


Menschen, die sich gegen persönliches Wachstum, gegen Veränderungen wehren und verschlossen für alternative Heilmethoden sind, spreche ich damit nicht an. 


Ich möchte Menschen, die genug vom Leiden haben und die gewillt sind, ihr Leiden an der Wurzel zu packen und den Schmerz loszulassen. Menschen, die ihre Kraft entdecken, ihr Leben verändern und wieder Freude am Leben finden wollen.


Wenn Dir etwas wichtig ist, wirst Du einen Weg finden. Wenn nicht, wirst Du eine Ausrede finden. Und das ist auch gut so.


Das ist „LeidFrei“.


Wenn Du Angst hast, Deine Leiden und die Gründe loszulassen, dann wirst Du Dich niemals heilen. Du wirst immer ein "jemand" unter vielen im Gesundheitssystem sein. Einer von "den anderen“.


Das Einzige, das zwischen Dir und Deinem Wohlbefinden steht, ist die einfache Tatsache, dass Du Deinen Gedanken und Gefühlen erlaubt hast, die Kontrolle über Dich zu haben.

Sei Du der Meister über Deine Gedanken und Gefühle, nicht der Sklave.


Also:


Ich habe Dir gesagt, es könnte schmerzhaft werden.


Wenn Du Dich noch nicht entschieden hast, die Wurzeln Deines Leidens zu verabschieden, dann gehe zurück.


Richte Dich aus. Entscheide Dich. Beantworte die obige Frage.


Sei konkret, nicht vage.


Sei mutig.


Besser ein eckiges Etwas als ein rundes Nichts.


Wenn Du Dich dann entschieden hast und weisst, was Du erreichen möchtest, dann warte ich auf Dich in meinem Coaching.


Dort befähige ich Dich, die Botschaft Deiner Symptome zu verstehen und Dich in einen Zustand der Ganzheitlichkeit zu verwandeln.


Das ist kein Heilversprechen, sondern Selbstbefähigung. Ich mache keine leeren Versprechungen, sondern teile Wissen und bewährte Methoden, damit Du Dich selbst heilen kannst – so wie ich und viele andere es geschafft haben.


Einfach hier entlang: https://calendly.com/loslassenjetzt/15-minuten-kennenlernen


Unheilbar gibt’s nicht. Gib die Hoffnung niemals auf.


Dein Befreiungsmentor,

Christoph Müller


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