Die bewegende und wahre Geschichte einer Krebs-Erkrankung
Erschöpfung, anhaltender Stress und schliesslich Überforderung – so sieht die berufliche Situation von Jonas (Name geändert) über viele Jahre hinweg aus.
Jonas ist eine engagierte, kreative und betriebstreue Führungskraft, die etwas bewegen will. Er tut alles, damit es seinen Mitarbeitenden gut geht und sie erfolgreich sind.
Jedoch kann er immer schwerer eine Abgrenzung zu seinen eigenen Bedürfnissen finden. Musse, Erholung und Regeneration kommen zu kurz. Schon längere Zeit hat Jonas Schlafstörungen und Herzrasen, da nächtliche Ängste ihn quälen, dass er seine Arbeit nicht mehr schaffen und er den geliebten Job verlieren könne.
In der Vorsorgeuntersuchung stellt sein Hausarzt erhöhten Blutdruck und mangelhafte Blutwerte fest. Dieser verschreibt ihm Medikamente. Die Worte seines Arztes, dass sein Job ihm nicht gut tun würde, will Jonas jedoch nicht hören.
Anstatt auf die körperlichen Warnsignale zu achten, entscheidet er sich zu noch mehr Verantwortung und übernimmt zusätzlich die Stellvertretung einer anderen Führungskraft. Die neuen Aufgaben überfordern ihn bald und er gerät innerlich in einen Zustand von Daueranspannung. Dennoch versucht er mit grosser Anstrengung und Erschöpfung seine Aufgaben verantwortungsvoll zu bewältigen.
Und plötzlich ist er da, dieser ständige Schmerz, der einem das Leben schwermacht. Wiederkehrende Schmerzattacken nehmen Jonas Geist und Psyche in Besitz und werden zum alles dominierenden Gegner, welcher den Alltag taktet und darüber entscheidet, was machbar ist und was nicht.
Schliesslich erhält Jonas die Diagnose einer chronischen Krankheit - Krebs. Empfehlung der Ärztekonferenz: Tumor-Operation, Bestrahlung, Chemotherapie und lebenslange Medikation. Die empfohlenen Standardbehandlungen sind ohne grossen Zeitverzug konsequent anzugehen. Nur die Summe dieser Therapiebausteine würden die Heilungschancen erhöhen. Nebenwirkungen, Spätfolgen und alternative Methoden werden ihm nicht nahegebracht.
Jonas gerät in Schockstarre. Für ihn läuft dies wie ein Film ab, in dem er nicht zu den handelnden Personen gehört. Er hat das Gefühl, dem Schicksal ausgeliefert zu sein, nichts dagegen unternehmen zu können und befürchtet, mit dem empfohlenen Behandlungsweg dauerhaft im Kampf um Kontrolle und Schmerzfreiheit hängen zu bleiben. Der Gedanke daran zermürbt Jonas und er ist dem Verzweifeln nahe. Für ihn bedeutet dies grosses Leid.
Wie schaffte es Jonas diesen Teufelskreis zu durchbrechen?
Fakten und Einblicke
Gemäss Bundesamt für Statistik ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz. Er stellt sogar die häufigste Todesursache bei Männern zwischen 45 und 84 Jahren und bei Frauen zwischen 25 und 84 Jahren dar. Mehr als einer von fünf Menschen erkranken vor dem 70. Lebensjahr an Krebs.
Vor Kurzem präsentierte das Schweizer Fernsehen die bewegende Dokumentation "Das Leben neu denken - Wie Martin Inderbitzin seiner Diagnose trotzt". In diesem eindrucksvollen Bericht reflektiert der ehemalige Doktorand nach einem zehnjährigen Überlebenskampf über seine Erkenntnisse. Er kommt zu dem Schluss, dass Gedanken einen unmittelbaren Einfluss auf den Körper haben und dass die ultimative Freiheit darin besteht, die Realität zu akzeptieren. Das damit einhergehende Loslassen ermöglicht ihm, sein Leben in leichterer Weise zu führen.
An die oben geschilderte Beschreibung des herkömmlichen Behandlungskonzepts der Schulmedizin wurde auch vor Kurzem im Sender ZDFneo um Mitternacht die packende 7-teilige Serie "Sense of Tumour" ausgestrahlt. Diese Serie wirft einen intensiven Blick auf wahre Begebenheiten und zeigt eindrucksvoll, wie Betroffene in diesem Prozess denken, fühlen und schmerzlich leiden.
Es liegt mir am Herzen zu betonen, dass ich keineswegs die Schulmedizin verteufeln möchte. Gerade im Bereich der Notfallmedizin leistet sie herausragende Dienste, von denen auch ich selbst profitieren durfte.
Aufgrund des Verlusts einiger bekannter und nahestehender Menschen in meinem Umfeld, die dem Krebs erlagen, habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Dabei stiess ich auf faszinierende Einblicke ganzheitlich denkender Ärzte, die betonen, dass trotz jahrelanger Forschung die Überlebenschancen bei Krebs gemäss den Behandlungsleitlinien nach wie vor sehr gering sind. Diese Ärzte heben hervor, dass die herkömmliche Medizin lediglich die physische Ebene adressiert, während die Ursachenforschung im Bereich der geistig-seelischen Dimension vernachlässigt wird. Die Medizin wird sogar als die dritthäufigste Todesursache bezeichnet.
Die Meinungsbildung erfolgt naturgemäss auf Grundlage individuellen Wissensstands. Es ist jedoch frustrierend und traurig, dass viele Leidensgeschichten möglicherweise vermieden werden könnten, wenn alternative Möglichkeiten bekannt wären. Absolute Heilung ist durch keine Therapie garantiert, aber Menschen haben Krebs schon ohne Standardbehandlung überwunden.
Die Definition der Heilung von Krebs nach fünf Jahren ohne Rückfall stellt die Frage: Ist der Betroffene wirklich geheilt, wenn er nicht auf die Dinge verzichtet, die ihn krank gemacht haben?
Der Schlüssel liegt in einem ganzheitlichen Ansatz zur Heilung
Wir alle kennen das Unkraut, das immer wieder nachwächst, solange wir nur an der Oberfläche rupfen. Genauso ist es mit chronischem Leid. Eine rein medikamentöse Behandlung kann vorübergehend lindern, aber die Wurzeln des Leidens bleiben bestehen und es kann stärker zurückkehren.
Wie Krebs nicht nur körperlich entfernt werden kann, ist wahre Heilung mehr als nur äusserliche Behandlung. Unser Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Jeder Gedanke löst Gefühle aus, die wiederum körperliche Reaktionen hervorrufen. Die Wurzel des Leidens liegt in unserer Psyche. Verändere die Denkweise und finde die Lösung, so wie sie für Martin Inderbitzin die ultimative Freiheit bedeutet und das damit verbundene Loslassen ihn viel unbeschwerter leben lässt.
Von den Wurzeln des Leidens zur Blüte des Wohlbefindens - das ist meine Mission
Mit über 15 Jahren als innerer Visionär und nach eigenen Erfahrungen mit tiefster Dunkelheit befähige ich Menschen mit chronischem Leiden, die Wurzeln ihres Leidens zu erkennen und den Schmerz loszulassen. Ich enthülle die Biologie, so wie sie es noch nie erlebt haben. Mein Ansatz ermöglicht nicht nur individuelle Heilung, sondern lässt auch das gesamte Umfeld erblühen.
In meinen Coaching-Sitzungen befähige ich Menschen dazu, ihre Leiden eigenverantwortlich zu heilen. Wir nutzen bewährte Methoden wie Schattenarbeit, Rückführungsarbeit, Biografiearbeit und andere, um uns gezielt den Wurzeln der Symptome zu widmen. Sie werden nicht nur die Botschaft hinter den Beschwerden verstehen, sondern auch lernen, loszulassen, Verantwortung zu übernehmen und einen neuen, gesunden Weg zu erschaffen.
Zurück zu Jonas Heilungsweg, der ihn in die Kraft und Heilung führte
Jonas bewahrte stets Zuversicht, fest davon überzeugt, dass er es schaffen würde. Ein entscheidender Aspekt für ihn war die psychoonkologische Perspektive, die nicht nur die äussere alternative Medizin, sondern vor allem die "innere Medizin" mit dem Fokus auf "Gesundheit aus eigener Kraft" in den Mittelpunkt rückte.
Die psychische Ursachenforschung der Erkrankung bildete einen grundlegenden Baustein für Jonas. Er nahm sich vor, "innerlich aufzuräumen" und Veränderungen anzustossen.
Mutig wagte er den Ausstieg aus seinem bisherigen Job und fand danach Erfüllung darin, basierend auf seinem eigenen Weg der Gesundung, anderen Menschen Hoffnung zu geben, ebenfalls einen Ausweg aus ihren Krisen zu finden. Diese drastische Veränderung bescherte ihm ein neues Leben ohne Beschwerden, verbunden mit tiefer Freude und einem Gefühl von Sinnhaftigkeit.
Im Rückblick erzählt Jonas, dass die Krebserkrankung einen tiefen Einschnitt in sein Leben bedeutete, der daraufhin zu bedeutenden Veränderungen hin zu seinem wahren Selbst führte.
Unheilbar gibt’s nicht. Gib die Hoffnung niemals auf.
Dein Befreiungsmentor
Christoph Müller
Der beste Weg zur Heilung liegt oft jenseits der gewohnten Pfade der Standardbehandlungen.
Hier geht es zum kostenfreien Kennenlern-Gespräch: https://calendly.com/loslassenjetzt/15-minuten-kennenlernen
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