Der Countdown hat begonnen.
Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, und das Neue steht vor der Tür.
Um Platz für Neues zu schaffen, muss das Alte weichen, so wie es bei Tag und Nacht geschieht.
Doch wie oft klammern wir uns an das Alte, hindern uns daran, dem Neuen Raum zu geben?
Vielleicht gibt uns das Alte ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.
Vielleicht fürchten wir uns vor dem Unbekannten, und es mangelt uns an Mut, neue Wege zu beschreiten.
Auf meiner Reise durch die dunkle Nacht der Seele setzte ich mir stets sorgfältig Ziele für das kommende Jahr. Einige erreichte ich, andere nicht. Die unerreichten Ziele fanden sich dann auf der Liste für das nächste Jahr wieder.
Und so blieb ein Ziel, das sich Jahr für Jahr hartnäckig verweigerte - das Leben zu leben, das für mich bestimmt ist.
Bis ich ein dummes Leck entdeckte.
Ich hatte das alte Leben nicht losgelassen.
Doch was war dieses Alte, an dem ich mich festklammerte?
Es waren meine alten Programme, Muster und Überzeugungen darüber, wie Dinge sein sollten.
Als ich diese Selbstkonzepte akzeptieren konnte, öffneten sich die Türen für das Neue.
Aber um durch die Türen zu treten, bedurfte es eines ersten Schritts.
Den Schritt, loszugehen.
Ziele erreicht man nicht, indem man alles genau plant, sondern indem man den Mut aufbringt, das Alte loszulassen und voranzugehen.
Heute erkenne ich immer wieder, dass "Nicht loslassen können" das einzige dumme Leck ist, das uns die Gesundheit raubt.
Das fängt schon bei kleinen Unwohlsein wie Schnupfen, Husten oder Grippe an.
Diese Symptome zeigen klar, dass Du an etwas festhältst, das Dir nicht guttut.
Anstatt das Leiden an der Wurzel zu packen, es herauszureissen und den Schmerz loszulassen, ignorieren wir die Botschaft und klammern uns an das fest, was zu den Symptomen führt.
Es ist viel einfacher, die Schuld einem Virus zuzuschieben und zum Medikament zu greifen, als sich der wahren Ursache zu stellen.
So meldet sich das nächste Symptom bestimmt, und Du bleibst in der Teufelsspirale Deines chronischen Leids gefangen.
Um aus dieser Spirale herauszukommen, brauchen wir Helfer.
Der wichtigste Helfer bist Du selbst. Ohne Deine Hilfe ist "Loslassen" nicht möglich.
Mich kostete dies einst einen hohen Preis - meine Gesundheit.
Diesen Preis kannst Du Dir ersparen.
Ein Helfer könntest Du in mir finden.
Ich befähige Dich dazu, aus Deiner Teufelsspirale selbst herauszukommen, weil ich diesen Weg selbst gegangen bin.
Ich hatte auch Helfer.
Meinen menschlichen und feinstofflichen Helfern möchte ich an dieser Stelle herzlich für ihre Begleitung auf dem Weg zur Selbstermächtigung danken.
Ebenso danke ich meiner Klientel aus tiefstem Herzen, die mir ihr Vertrauen schenkten und schenken.
Ich befähige sie dazu, die wahre Ursache ihres Leids zu erkennen, loszulassen und voranzugehen.
In meinen Coachings erlebe ich, wie sie Hoffnung schöpfen, wie ihr inneres Licht wieder zu strahlen beginnt und wie sich schon nach kurzer Zeit positive Veränderungen bei ihnen zeigen.
In meinem Kurs "Schattenarbeit" nehmen die Teilnehmenden ihre Schatten und ihr Licht zugleich wahr, sehen sich von zwei Seiten und finden so ihre Mitte.
Und in meinem Kurs "Soul Coaching" folgen die Teilnehmenden ihrer Freude, setzen die Segel neu und öffnen Türen, wo zuvor nur Mauern waren.
All die positiven Veränderungen und Rückmeldungen erfüllen mich mit grosser Freude und Dankbarkeit und nähren meine Seele, mutig die Reise weiterzuführen.
Wie dicht die Wolken auch immer sein mögen, es gibt immer ein Licht, das hindurchscheint und Dir den Weg zeigt.
Ich wünsche Dir frohe und besinnliche Festtage und einen gesunden Start ins neue Jahr!
Unheilbar gibt’s nicht. Gib die Hoffnung niemals auf.
Dein Befreiungsmentor, Christoph Müller
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